Hinweise für die Autoren

Ibero-amerikanisches Jahrbuch für Germanistik (IaJG) 

Hinweise zur Einrichtung des Manuskripts

1. Das IaJG enthält zwei Abteilungen: Aufsätze und Rezensionen.

Bei den Aufsätzen – ausschliesslich in deutscher Sprache – handelt es sich um Originalbeiträge aus dem Bereich der deutschen Philologie. Die eingereichten Manuskripte dürfen – einschließlich Fußnoten, Illustrationen, Tabellen und Literaturverzeichnis – nicht mehr als 25 Seiten umfassen.

Die maximal 4 Seiten langen Rezensionen stellen kritische Besprechungen von Publikationen aus dem Gebiet der Germanistik dar.

2. Die Manuskripteinreichung erfolgt vorzugsweise auf elektronischem Weg (ausschließlich im Format Word); die Dateien werden per E-mail an die Adressen der Herausgeber geschickt. Dabei muss auch das Begleitblatt ausgefüllt und beigefügt werden. Als Dateiname wird der Name des Autors verwendet. Die Herausgeber gehen davon aus, dass die Autorinnen und Autoren ihre Beiträge in druckfertiger Form übersenden. Korrekturabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch verschickt. Jeder Artikel, der die formalen und inhaltlichen Voraussetzungen nicht erfüllt, wird abgelehnt.

3. Zur Textgestaltung muss folgendes beachtet werden: Schriftart und –größe: Arial 12 (Haupttext), Arial 10 (Fußnoten); Zeilenabstand 1,5 (Haupttext), 1 (Fußnoten). Kurze Zitate stehen zwischen doppelten Anführungszeichen („...“) im Text; längere Zitate erscheinen in einem eigenen, links und rechts 1 cm eingerückten Absatz in Arial 10 und mit Zeilenabstand 1. Zitate innerhalb von Zitaten werden in einfache Anführungszeichen gesetzt. Auslassungen in Zitaten werden durch drei Punkte in eckigen Klammern gekennzeichnet. Einfügungen, d.h. eigene Kommentare oder Erläuterungen, stehen ebenfalls in eckigen Klammern. Anmerkungen werden fortlaufend durch das ganze Manuskript mit arabischen Ziffern nummeriert; sie stehen immer hinter dem Satzzeichen. Der Gebrauch von Sternchen oder anderen Symbolen ist zu vermeiden. Silbentrennung und Tabulatoren sollen auch vermieden werden.

Binde- und Gedankenstrich sind unterschiedliche Zeichen. Der kurze Bindestrich (-) steht auch bei Zeitangaben (z.B. 1972-1976). Der lange Gedankenstrich ( – ) etwa bei Parenthesen, er ist davor und danach mit Leerzeichen abgesetzt.

Es gelten die Regeln der neuen Orthographie.

4. Graphische Vorlagen und Abbildungen können in den üblichen Formaten (BMP, TIFF, JPG) eingereicht werden. Die Autoren geben an, an welcher Textstelle die Illustrationen eingefügt werden sollen; soweit möglich, werden diese Angaben beim Druck berücksichtigt. Sie werden fortlaufend nummeriert.

5. Bibliographische Angaben stehen jeweils am Ende des Aufsatzes in alphabetischer Reihenfolge und mit hängendem Einzug. Es gelten die Regeln des MLA Citation Style:

Bücher: Neumann, Gerd und Gunter Oesterle. Bild und Schrift in der Romantik. Würzburg: Könighausen & Neumann, 1999.

Zeitschriftenaufsätze: Glatthard, Thomas. „Vermessen der Landschaft in der Schweizer Literatur des 20. Jahrhunderts.“ Compar(a)ison: An International Journal of Comparative Literature 2 (1998): 25-34.

Zeitungsartikel: Doering, Sabine. „Zwölf graue, graue Bögen. Alt ist neu: Urs Faes malt die Welt in dunklen Farben.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung 6. Jun. 1998.

Buchkapitel: Francillon, Robert. „Reiseberichte: Realität und Utopie.“ Das Eigene und das Fremde. Hrsg. Urs Faes und Béatrice Ziegler. Zürich: NZZ, 2000. 180-193.

Lexikaartikel: Ecker, Hans-Peter. „Urs Widmer: Der Geliebte der Mutter. Roman.“ Reclams Romanlexikon . Hrsg. Frank Rainer Max und Christine Ruhrberg. CD-Rom. Stuttgart: Reclam, 2002.

Webseite: Morgenthaler, Walter. „Überlieferung und Textkonstitution bei Gottfried Keller.“ 1993. http://www.gottfriedkeller.ch/frameset.htm

6. Bibliographische Angaben im Text werden in Klammern angegeben (z.B. Neumann / Oesterle 1999: 46). Die Abkürzung ‚S.' für Seitenzahlen muss nur angegeben werden, wenn die Ziffer uneindeutig ist (sich etwa auf die Zahl eines §, eines Abschnitts o. ä. beziehen könnte).

7. Abstracts: Titel, Abstract (maximal 10 Zeilen) und Schlüsselwörter werden in deutscher und englischer Sprache hinzugefügt.

8. Die Herausgeber bestätigen den Empfang der Beiträge und entscheiden nach den Kriterien der thematischen Relevanz sowie der formalen und inhaltlichen Qualität über die Veröffentlichung der eingereichten Manuskripte. Die jeweilige Entscheidung wird dem betreffenden Autor mitgeteilt. Die Autoren sind allein für den Inhalt Ihrer Aufsätze verantwortlich. Alle in dem IaJG veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieses Jahrbuchs darf außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ohne schriftliche Genehmigung des Verlags in irgendeiner Form reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsanlagen verwendbare Sprache übersetzt werden.

9. Die Autoren erhalten ein Freiexemplar des Jahrbuchs.

 

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